Der Begriff Conversion stammt aus dem Marketing und bedeutet soviel wie Umwandlung (Konversion / Konvertierung). Im konkreteren geht es hierbei um die Wandlung eines Kaufinteressenten in einen tatsächlichen Käufer.
Für die Verbesserung bzw. Anhebung der Conversion-Rate können mehrere Faktoren ausschlaggebend sein. Allem voran sollte man die Vorlieben seiner Klientel, also Zielgruppe, gut bis sehr gut kennen.
Weitere Faktoren zur Verbesserung der Conversion sind unter anderem die Warenpräsentation und die Useability der Webseite. Dazu kommen häufig auch subjektive Empfindungen eines Seitenbesuchers, wie zum Beispiel, ob der Shop einen sympathischen Eindruck macht. Oder ob die Angebote den ethischen Vorstellungen möglicher Käufer entsprechen. Ein besonders wichtiger Punkt ist auch, ob ein Online-Shop vertrauenswürdig erscheint.
Nicht unerheblich für eine gute Conversion ist auch der sogenannte Payment-Mix. Ein Payment-Service-Provider kann mit seinem Know-How und seiner zum Teil langjährigen Erfahrung der beste Partner für die ideale Umsetzung eines Online-Shops sein. Sehr häufig kennt ein PSP schon die verschiedensten Kundengruppen und kann somit oft auch sehr fundiert beraten, welche Zahlungsarten für bestimmte Produkte oder Zielgruppen sinnvoll sind. Auch, ob vielleicht nicht sogar weniger Zahlarten ansprechender sein könnten, als eine überladene Auswahl, die einen Käufer verwirren könnte und dessen favorisierte Zahlungsart möglicherweise gar nicht erst finden lässt.
Zudem kann ein Paymentservice-Provider die entscheidenden Tipps zur Gestaltung eines Check-Outs geben.
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