Attention! There are currently mails in circulation, supposedly from Google, which state our mail domain as the sender. Please do not open the links in these mails under any circumstances! Please use the possibility to report these mails as phishing in your Gmail account. Thank you for your cooperation!
Attention - phishing emails from Google with our sender in circulation - find out more
Im Allgemeinen ist die Risikosteuerung die Gesamtheit der Strategien im Risikomanagement. Das heißt, in der Risikosteuerung werden Strategien proaktiv (für noch nicht eingetretene Ereignisse) und reaktiv (für bereits eingetretene Ereignisse) definiert und abschließend entwickelt sowie eingesetzt.
Der grundsätzliche Sinn einer Risikosteuerung besteht im generellen proaktiven Handeln, um keinerlei gefährdende Ereignisse eintreten zu lassen. Der sogenannte Input für den Steuerungsprozess besteht grob beschrieben aus den folgenden Punkten:
Daraus ergibt sich der folgende Output:
Die Risikosteuerung wird dann in vier Bereiche aufgeteilt: Erstens die Risikovorsorge, zweitens die Risikovermeidung & -begrenzung, drittens die Risikoverteilung & -verlagerung und viertens die Risikoabwälzung & -kompensation.
Wie diese vier Punkte im Konkreten aussehen und gehandhabt werden, unterscheidet sich ja nach Branche und Unternehmen. Es können also auch Unternehmen der selben Branche verschiedene Klassifikationen in ihrer Risikosteuerung anlegen. Soll heißen, dass diese vier Risikostrategiequadranten auch andersartig ausgelegt werden und benannt werden können.
Jedoch bei allen geht es darum, möglicherweise hohe Werte einer negativen Eintrittswahrscheinlichkeit zu vermindern und somit auch mögliche Schäden zu senken oder gar vollständig zu vermeiden.